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Neue Rettungswache in Panketal eröffnet

Neue BARshare-Hauptnutzer v.l.n.r.: Frank Schülke (Sparkasse Barnim, Stellvertreter des Vorstandes), Sven Rathmann (Sparkasse Barnim, Abteilungsleiter Organisation), Dunja Marx (Stadt Bernau bei Berlin, Dezernentin für Bau-, Gebäude- und Stadtplanungsangelegenheiten) (Foto: Torsten Stapel)

Rettungsdienstliche Versorgung im Landkreis Barnim wird weiter verstärkt

Der Barnim wächst und mit ihm auch die Anforderungen an die rettungsdienstliche Versorgung im Landkreis. Am Dienstag, den 23. Mai 2023, wurde die neue Rettungswache im Panketaler Ortsteil Schwanebeck offiziell eröffnet. Mit rd. 400 Quadratmetern Fläche und eine den aktuellen technischen Standards entsprechenden Ausstattung bietet der Neubau den vor Ort eingesetzten Rettungskräften beste Bedingungen für die Erfüllung ihrer wichtigen Aufgabe.

„Für den Landkreis Barnim ist die Eröffnung der neuen Rettungswache in Panketal ein wichtiger Schritt zur weiteren Stärkung der rettungsdienstlichen Versorgung der Bevölkerung im Landkreis Barnim“, erklärt Daniel Kurth, Landrat des Landkreises Barnim. „Wir sind stolz darauf, damit unseren Beitrag zur bestmöglichen Versorgung der Bevölkerung leisten zu können“, ergänzt Claudius Kaczmarek, Geschäftsführer der Rettungsdienst Landkreis Barnim GmbH.

Eigentümer des ca. 400 Quadratmeter großen Objektes ist die Barnimer Energiebeteiligungsgesellschaft mbH (BEBG), eine 100%ige Tochtergesellschaft der Kreiswerke Barnim GmbH.

Konzipiert wurde die neue Rettungswache für den Einsatz von zwei Rettungswagen im 24-Stunden-Dienst. Sie bietet ausreichend Platz für bis zu fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Planung des Gebäudes wurde neben wirtschaftlichen Faktoren auch eine umweltbewusste Bauweise berücksichtigt.

Die Lage der Rettungswache ist strategisch gut gewählt: Sie befindet sich zentral in der Gemeinde Panketal inmitten der Siedlungsgebiete Schwanebeck, Neu Buch, Röntgental und Zepernick – eine Region die einen starken Bevölkerungszuwachs verzeichnet. Durch die Verstärkung der rettungsdienstlichen Vorhaltung im Jahr 2021 war auch der Bau einer neuen, größeren Rettungswache erforderlich geworden.

Bei der Planung wurde neben der Umsetzung der aktuellen technischen Anforderungen an eine Rettungswache gemäß DIN13049 auch auf die Herrichtung optimaler Arbeits- und Ausbildungsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geachtet. Ein besonderes Augenmerk galt dem Aspekt der Krisensicherheit, da die Rettungswachen Bestandteil kritischer Infrastruktur sind, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit eintreten würden. Dies beinhaltet vor allem die Aufrechterhaltung der Funktions-/Betriebsfähigkeit bei langanhaltenden Stromausfällen und anderen Notlagen.

Im Normalfall versorgt der Rettungsdienst Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen. Er wird durch die Patienten selbst oder über Dritte gerufen und über die Integrierte Regionalleitstelle NordOst disponiert. Die Aufgabe des Rettungsdienstes ist es, die Transportfähigkeit eines Notfallpatienten herzustellen und diesen dann in das nächste, geeignete Krankenhaus zu transportieren. Damit möglichst jede Patientin und jeder Patient innerhalb einer bestimmten Hilfsfrist erreicht werden kann, sind die Rettungswagen mit dem dazugehörigen Personal, die gemäß den Vorgaben des aktuellen Rettungsdienstbereichsplanes vorgehalten werden müssen, in Rettungswachen stationiert, die wiederum im gesamten Landkreis verteilt sind.

Pressemitteilung Landkreis Barnim

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Erneut Fördermittelbescheide für Wasserstoffprojekte übergeben

Steinbach: „Vorhaben H2BAR kann in vollem Umfang realisiert werden“

Minister übergibt weitere Förderbescheide in Höhe von rund vier Millionen Euro

Potsdam, 12. Januar 2023. Wirtschaftsminister Jörg Steinbach hat heute die letzten zwei noch ausstehenden Zuwendungsbescheide in Höhe von rund vier Millionen Euro für das Vorhaben H2BAR übergeben. Steinbach sagte: „Langer Atem zahlt sich aus. Dank des unermüdlichen Engagements vieler Enthusiasten in den beteiligten Unternehmen und in den brandenburgischen Ministerien – vor allem in meinem Haus – ist es uns gelungen, die Gesamtfinanzierung für das erste regionale Cluster im Bereich grüner Wasserstoffmobilität in Brandenburg zu stemmen.“

Mit der aktuellen Förderung können der reibungslose Betrieb der Wasserstoffstoffzüge sowie die Versorgung der Busse und Abfallsammelfahrzeuge mit grünem Wasserstoff sichergestellt werden. „Das Vorhaben H2BAR kann damit in vollem Umfang realisiert werden“, unterstrich Steinbach.

„Mit den nun erhaltenen Fördermittelbausteinen können die Kreiswerke Barnim zusammen mit ihren Projektpartnern schritt- und beispielgebend am neuen Infrastrukturdesign im Land Brandenburg mitwirken“, erläutert Christian Mehnert, Geschäftsführer der Kreiswerke Barnim. Der zuständige Betriebsleiter der Barnimer Dienstleistungsgesellschaft (Abfallentsorgungsgesellschaft des Landkreises Barnim) Tino Pompetzki ergänzt: „Mit der Errichtung und dem Betrieb der hochmodernen Wasserstofftankstelle wird der fehlende Baustein für den Einsatz wasserstoffbetriebener Abfallsammelfahrzeuge und Busse geschaffen. Im Barnim sorgen wir damit für ein gutes Morgen.“

„Die heutige Ausreichung des Zuwendungsbescheids des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg ermöglicht der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) die Durchführung begleitender Maßnahmen wie den Umbau der Werkstatt in Basdorf und die Anschaffung des Erstausstatter-Pakets“, so Detlef Bröcker, Geschäftsführer der NEB Betriebsgesellschaft mbH. „Dies ist ein weiterer elementarer Baustein für die Umstellung des Betriebs auf der Heidekrautbahn auf wasserstoffbetriebene Züge. Es ist ein Schritt hin zu null Emissionen im Landkreis Barnim und hin zu einem sicheren und reibungslosen Betrieb mit einer zukunftsweisenden Antriebsart.“

Das Projekt H2BAR: Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) plant die Umstellung des Zugbetriebs auf der Strecke der Heidekrautbahn (RB27) auf wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Triebzüge. Außerdem will die Barnimer Energiebeteiligungsgesellschaft (BEBG) Busse und Abfallsammelfahrzeuge auf Wasserstoffbetrieb umstellen. Zudem wird der für dieses integrierte Sektorenkopplungsvorhaben benötigte Wasserstoff zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen und regional erzeugt werden. Bereitgestellt wird der Wasserstoff über eine neu zu errichtende Tankstelleninfrastruktur. Um einen reibungslosen Betrieb der Fahrzeuge auf der Schiene und der Straße zu gewährleisten, werden zudem Werkstätten umgerüstet und ergänzt.

Die Gesamtinvestitionen für das Vorhaben H2BAR belaufen sich auf rund 110 Millionen Euro. Über Richtlinien des Bundes wird das Vorhaben mit rund 25 Millionen Euro unterstützt. Hinzu kommt eine Landes-Kofinanzierung über den Zukunftsinvestitionsfond (ZiFoG) in Höhe von rund 19 Millionen Euro.

Minister Steinbach hat heute die letzten zwei ausstehenden Förderbescheide über rund vier Millionen Euro überreicht. Rund 2,5 Millionen Euro erhält die Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) für die erforderlichen Begleitmaßnahmen, wie den Werkstattumbau und die Beschaffung eines Erstausstatter-Ersatzteilpakets, welche für den sicheren und reibungslosen Betrieb bei der Umstellung auf wasserstoffbetriebene Züge notwendig sind. Auf gut 1,5 Millionen Euro beläuft sich der Zuwendungsbescheid für die Barnimer Energiebeteiligungsgesellschaft mbH (BEBG), um eine Wasserstofftankstelle zur Versorgung der Straßenfahrzeuge (Busse und Abfallsammelfahrzeuge) zu errichten.

Partner von H2BAR sind: die Niederbarnimer Eisenbahn AG, deren Tochtergesellschaft NEB Betriebsgesellschaft mbH den Zugbetrieb auf der Heidekrautbahn (RB27) sowie zehn weiteren Regionalbahnlinien in sieben Brandenburger Landkreisen durchführt, die ENERTRAG SE, die landkreiseigene Unternehmensgruppe Kreiswerke Barnim GmbH (KWB), die ebenfalls landkreiseigene Barnimer Busgesellschaft mbH (BBG), das Wasserstoff- und Speicherforschungszentrum der BTU Cottbus-Senftenberg und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), die das Pilotprojekt wissenschaftlich begleiten, und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).

(Pressemitteilung des MWAE vom 12.01.2023)

Kreiswerke erhalten Fördermittelbescheid für Wasserstoffprojekt

Minister Jörg Steinbach überreicht Zuwendungsbescheide für Barnimer Wasserstoffprojekte über nahezu 9,2 Millionen Euro

Wirtschaftsminister Jörg Steinbach hat heute drei Zuwendungsbescheide in Höhe von insgesamt nahezu 9,2 Millionen Euro für das Vorhaben H2BAR übergeben. Mit der Umsetzung dieses Vorhabens wird ein erstes regionales Cluster im Bereich grüner Wasserstoffmobilität in Nord-Ost-Brandenburg realisiert. Steinbach bezeichnete H2BAR als „ein Paradebeispiel der Sektorkopplung“, mit dem die Energiewende kräftig vorangetrieben werde. Der Minister setzt sich seit Jahren für das hürdenreiche Projekt zur Umstellung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Heidekrautbahnlinie auf Wasserstoff-Brennstoffzellenzüge ein.

Minister Steinbach: „Brandenburg treibt mit seinen innovativen Unternehmen die Energiewende aktiv voran – und das nicht nur im Stromsektor, sondern auch bei der Mobilität. Bereits seit der Jahrtausendwende ist Brandenburg eine führende Energieregion beim Ausbau der erneuerbaren Energien und der Gestaltung der neuen Energiewelt. Seit rund einem Jahrzehnt treiben Unternehmen und Landesregierung auch die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität sowie die Power-to-X-Technologien voran. Das Heidekrautbahn-Projekt verdeutlicht, wie die für die Energiewende so wichtige Sektorenkopplung in der Mobilität funktionieren kann. Ich bin überzeugt, dass Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien zukünftig eine entscheidende industriepolitische Wirtschaftskraft entfalten werden.“

Was umfasst das Projekt H2BAR? Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) plant die Umstellung des Zugbetriebs auf der Streckenführung der Heidekrautbahn (RB 27) auf wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Triebzüge. Außerdem sollen Busse und Abfallsammelfahrzeuge auf Wasserstoffbetrieb umgestellt werden. Zudem wird der für dieses integrierte Sektorenkopplungsvorhaben benötigte Wasserstoff zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen und regional erzeugt werden. Bereitgestellt wird der Wasserstoff über eine neu zu errichtende Tankstelleninfrastruktur. Um einen reibungslosen Betrieb der Fahrzeuge auf der Schiene und der Straße zu gewährleisten, werden zudem Werkstätten umgerüstet und ergänzt.

(Pressemitteilung des MWAE vom 03.11.2022)

"Jut für'n Kreislauf": Kreiswerke und zirkulierBAR laden ein (2)

"Jut für'n Kreislauf" - Kreiswerke und zirkulierBAR laden ein

Maus-Türöffner-Tag am 3. Oktober zum Thema Kreislaufwirtschaft, Energie- und Nährstoffwende im Barnim


Am 3. Oktober 2022 von 10:00 bis 16:00 Uhr kommt die Sendung mit der Maus in den Barnim: Im Rahmen des alljährlichen Formats „Türen auf mit der Maus“! bekommen kommunale und öffentliche Unternehmen die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit vorzustellen. Dieses Jahr veranstalten die Kreiswerke Barnim und das Verbundprojekt zirkulierBAR zu diesem Anlass gemeinsam einen Tag der offenen Tür am Sitz der Kreiswerke im Eberswalder Stadtteil Ostend. Kleine und große Interessierte sind herzlich zu einem Besuch eingeladen.

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Sonnenstrom für's Klassenzimmer

Sonnenstrom für's Klassenzimmer
Christian Vahrson, Prokurist der Kreiswerke Barnim (li.) und Johannes Schlößer (re.), Projektmanager Barnimer Energiegesellschaft mbH überreichen Informationstafeln zu den installierten Solaranlagen auf den Dächern der Grundschule Schwärzesee und der Turnhalle Heidewald an die Stadt Eberswalde, vertreten durch Bert Bessel (Leiter des Amtes Hochbau und Gebäudewirtschaft, 2.v.l.) und Kerstin Ladewig (Leiterin Amt für Bildung, Jugend und Sport, 2.v.r.).

Kreiswerke Barnim betreiben Solaranlagen am Grundschulstandort Schwärzesee

Derzeit versteckt sich die Sonne oft noch hinter Wolken, dennoch reicht ihre Kraft aus, um Solaranlagen zur Stromproduktion anzuregen. Davon überzeugen konnten sich am Dienstag dieser Woche Vertreter*innen der Kreiswerke Barnim, der Stadt Eberswalde und der Grundschule Schwärzesee direkt vor Ort im Brandenburgischen Viertel.

Gemeinsam mit der Stadt Eberswalde haben die Kreiswerke Barnim zwei Solaranlagen auf den Dächern der Grundschule Schwärzesee (Leistung: 138 kWp) und der dazugehörigen Sporthalle Heidewald (Leistung: 190 kWp) realisiert.

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Rettungsdienst Barnim wird BARshare-Hauptnutzer

Rettungsdienst Barnim wird BARshare-Hauptnutzer
Rettungsdienst Barnim wird BARshare-Hauptnutzer

Verwaltung in Bernau nutzt E-Carsharing der Kreiswerke Barnim ab März 2022 für dienstliche Fahrten

Zum 1. März 2022 hat der Rettungsdienst des Landkreises Barnim die Hauptnutzerschaft für ein Fahrzeug des Barnimer E-Mobilitätsangebots BARshare übernommen. Ein 7-sitziger Nissan aus der Flotte des elektrischen Carsharings, das die Kreiswerke Barnim seit 2019 gemeinsam mit regionalen Partnern betreiben, wird künftig für dienstliche Fahrten des Teams der Rettungsdienstverwaltung am Standort Jahnstraße in Bernau zum Einsatz kommen. Neben geschäftlichen Terminen sollen auch die Servicefahrten zu den Rettungswachen des Landkreises fortan klimafreundlich mit BARshare erfolgen.

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